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Die Prophezeiung  
Die Prophezeiung

von Wolfgang und Heike Hohlbein
 
Vorgestellt von: Sachmet (Slytherin)


Allgemeines zum Buch Die Prophezeiung und dem Autor Wolfgang und Heike Hohlbein

Das Ehepaar Hohlbein hat mit dem Buch „Die Prophezeiung“ wieder einen Fantasyromen geschrieben, den sowohl Alt als auch Jung lesen, oder sollte ich lieber verschlingen schreiben, können. Denn meiner Meinung nach können Kinder, sobald sie das Lesen sicher und fließend beherrschen, dieses Buch lesen und auch verstehen.

Inhaltsbeschreibung zum Buch Die Prophezeiung von Wolfgang und Heike Hohlbein

Der Prolog des Buches befasst sich mit einem Ereignis, das vor 3.300 Jahren stattfand, nämlich von einer großen Schlacht, welche der ägyptische Pharao Echnaton schlug und verlor, da er von einem seiner engsten Berater verraten wurde. Als Echnaton den Verrat kurz vor seinem Ableben bemerkte, belegte er den Verräter mit dem Fluch des ewigen Lebens; zudem sprach er die Prophezeiung aus, dass nur der Auserwählte den Verräter erlösen könne.
Danach wechseln die Autoren zurück ins 20. Jahrhundert. Dort begleiten wir einen Jungen, dem seine Eltern den Namen Aton (nach dem altägyptischen Sonnengott) gaben. Nachdem Aton und seine Internatsklassenkameraden beim Besuch einer Ägyptenausstellung von einer Katze angegriffen wurden, wird Aton von Prof. Petach, einem Kollegen seines Vaters, von Internat geholt und nach Hause gebracht.
Aton hat bei Prof. Petach gegenüber von Anfang an seltsames Gefühl; und dieses Gefühl verstärkt sich noch, als Atons Eltern kurz nach der Ankunft der beiden in Atons Zuhause verkünden, das sie für unbestimmte Zeit nach Ägypten fahren würden, da Atons Vater dort den Bau eines Staudamms beaufsichtigen soll. Und das komischste an der Sache ist, dass Aton seine Eltern nicht nach Ägypten begleiten darf, sondern unter der Aufsicht von Petach zu Hause bleiben soll.
Aber da alles protestieren nicht hilft, beschließt Aton, sich dem Willen seiner Eltern zu fügen und bei Petach zu bleiben.
Doch schon bald muss Aton feststellen, das diese Entscheidung weit reichende Konsequenzen für ihn hat. Denn Petach denkt gar nicht daran, mit Aton zu Hause zu bleiben, denn nur kurze Zeit nachdem die Eltern nach Ägypten aufgebrochen sind, bereitet Petach alles für seine und Atons Reise vor, eine Reise die ebenfalls nach Ägypten führen wird.
Aber was soll Aton in Ägypten tun? Was hat das alles mit der bald entstehenden Sternenkonstellation zu tun? Warum ist die Polizistin Sascha so daran interessiert, das Aton ungeschadet nach Ägypten kommt? Warum tauchen in Petachs Umfeld auf einmal ein Hund und eine Katze auf? Und natürlich, wer ist eigentlich dieser Petach überhaupt?
Tja, die Antwort auf diese Fragen könnte ich verraten, aber ich will ja nichts von der Spannung wegnehmen, also werde ich es lassen.

Die Meinung von Sachmet (Slytherin) zu Die Prophezeiung von Wolfgang und Heike Hohlbein

Der Prolog beginnt schon sehr interessant, vor allen Dingen der Fluch bringt die richtige Spannung hinein. Und diese Spannung bleibt auch bis zur letzen Seite des Buches erhalten. Dazu trägt vor allem der ominöse Petach bei, denn immer wenn man glaubt, ihn durchschaut zu haben, macht er etwas, das einen wieder vollkommen überrascht.
Es ist zwar schnell klar, das Aton eine gewisse Art von Verbindung zu dem ermordeten Echnaton haben muss, aber es dauert sehr lange bis man die Zusammenhänge wirklich erfasst. Mich als Ägypten-Fan hat vor allen Dingen fasziniert, mit welcher Leichtigkeit das Ehepaar Hohlbein informative Details aus dem Alten Ägypten in das Buch integriert haben; denn ohne es wirklich zu merken lernt man so viel über dieses Thema.
Und selbst ich, die ich mich doch relativ gut mit dem Thema altes Ägypten auskenne, war von der Auflösung / dem Ende mehr als nur überrascht.

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